Bewusst & Gesund Blog

Impulse für ein erfülltes Leben in Gesundheit und Glück

Gesunde Snacks zum Mitnehmen

Möchtest du auch gerne unterwegs gesund essen, findest aber in den Restaurants, Tankstellen oder Cafés nur Leckereien mit Getreidemehlen, Fleisch/Fisch/Schinken, Ei, Milchprodukten, viel Zucker und industriell hergestellte Nahrungsmittel?

Dann habe ich hier für dich ein paar Tipps, wie du das in Zukunft ändern kannst!

Allerorts wachsen vegane Speisenangebote, aber auch die glutenfreie Variante sieht man immer öfter. Prickelnd wird es allerdings, wenn man BEIDES miteinander kombinieren möchte, vor allem, wenn man viel unterwegs ist.

Auch ist glutenfrei nicht immer gesund: Mais- und Reismehle sind aus meiner Sicht mit Vorsicht zu genießen, da sie genauso kohlenhydratreich sind und im Körper Stoffwechselabfälle bilden können. Es ist natürlich eine Frage der Menge…

Vegetarische Angebote sind manchmal wirklich witzig: Schinken oder Fisch scheint für viele nichtunter die Kategorie Fleisch zu fallen, Gemüse-Sandwiches aus Toastbrot sind mit so massig viel Rührei gefüllt, dass gerade noch mal ein paar Tomatenscheiben und ein Salatblatt Platz haben…

Fakt ist eines: Wir können nur etwas verändern, wenn wir immer wieder nachfragen und auch das, was wir nicht wollen, auch nicht kaufen.
Dazu brauchst du allerdings eine Alternative, die du dabei hast, um nicht aus Hunger doch wieder das Falsche zu kaufen und zu essen.

Was wäre, wenn du dir ein paar Punkte notierst, in welche Geschmacksrichtung deine Reiseverpflegung gehen soll?

Neigst du zu Süßem, zu Salzigem, Saurem,

Was trinkst du gerne,

Willst du warm oder kalt essen/trinken?

Isst du im Auto oder an einer Raststätte?

Isstt du in einem Meeting, alleine oder mit anderen zusammen?

Wieviel Platz hast du für deinen Reisproviant und kannst du ihn kühl bzw. warm halten?

Wie lange soll er überhaupt frisch halten?

Bist du über Nacht unterwegs?

Als ich vor einigen Jahren kurz nach meiner Ernährungsumstellung von „gesunder gemischter Kost“ zu nahezu vegan und getreidefrei einige Wochenend-Seminare in Rosenheim absolvierte, war mir sofort klar: Ich bereite mir zuhause alles Nötige vor und nehme meinen eigenen Proviant mit, damit ich sicher etwas dabei habe, das ich essen „darf“.

Und so habe ich am Vortag fleißig gemixt, geschnipselt, getrocknet und meinen Vorrat so aufbereitet und verpackt, dass ich alles in Kühl- und Provianttaschen mit dabei hatte. Selbst der kleine Mixer und natürlich der Wasserkocher waren mit von Partie – ach ja, und auch noch einige Flaschen meines aufbereiteten Wassers mussten mit…

Abgesehen von der aufgewendeten Zeit, der etwas versteckten Schlepperei meiner Taschen ins Hotelzimmer und der Frage, wie man die Kühlung über ein paar Tage aufrecht halten könne, war es auch eine etwas seltsame Sache, die Tasche mit den Ess-Utensilien zum Frühstücksbüffet mitzubringen und dort alle leckeren Angebote zu verschmähen, als wären sie mir zu minder. Obst gibt es heute zwar bei den meisten Frühstücksbuffets, aber es ist wohl kaum bio und sehr oft auch noch nicht reif genug, um wirklich gut zu schmecken. Die Blicke und Fragen der anderen Frühstücksgäste durften mich da schon gar nicht mehr stören…

Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass diese Art der Verpflegung mir mehr Stress machte, als sie mir auf der anderen Seite gut tat. Und wieder stand ich davor abzuwägen, was mir wichtiger ist: Sollte ich mich mit dem „verwöhnen“ lassen, was das Hotel mir anbietet und es entspannt genießen oder wäre es besser, konsequent meine eigene Linie durchziehen, auch wenn es eher mühsam sein sollte?

Aber ich wollte in Wahrheit doch beides, oder?

Die große Frage war für mich letztlich: „Wie bekomme ich auch unterwegs eine gesunde Kost?“

Man sagt ja, ein Problem trage die Lösung bereits in sich. Und so machte ich mich auf die Suche nach Koch- bzw. Rezeptbüchern, die zu diesem Thema Erhellendes beitragen könnten.
Mein Bücherregal füllte sich zusehends mit Lektüre über vegane und Rohkost- Gerichte, vegane Käse, Frühstücksvarianten usw.
Auch im Internet fand ich immer wieder Perlen zu diesem Thema, aber eines war mir schnell klar geworden: es kostete mich viel Zeit, um zu suchen und zu recherchieren und dann brauchte ich immer noch viel Phantasie, um die Rezepte zu adaptieren mit Zutaten, die mir besser passten als die angegebenen, oder die ich eben einfach zuhause hatte…

Und so habe ich mich entschieden, selbst einen Ratgeber herauszugeben zu diesem Thema – sei gespannt!

Viele liebe Grüße aus Paraguay – bis bald wieder!

Herzlichst deine

ALOE VERA

Kann man Licht essen?

Das Licht in uns stärkt und stabilisiert unseren Lichtkörper, der die Blaupause für unsere Seele und Körper enthält. Wenn also der Lichtkörper intakt ist, so kann jede Verletzung von Seele oder Körper wieder regeneriert und geheilt werden.

Weiterlesen »

Werde zu deinem eigenen besten Lebens- und Er­näh­rung­sbe­ra­ter:

Hole dir meinen Online-Workshop (im Wert von € 250) heute um NULL EURO

Melde Dich zu meinem Newsletter an!

Kategorien
Nach oben scrollen

Melde dich zum newsletter an