Das Multitalent für deine Gesundheit und Schönheit von innen und außen!

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Kaiserin der Heilpflanzen, Heilerin im Topf, Geschenk oder Blut der Götter, Wüstenlilie, Zauber des Himmels, Quelle der ewigen Jugend,…” und welche Bezeichnungen diese bescheidene Wüstenpflanze auch immer bekommen hat, sie ist wie keine andere Pflanze wie geschaffen für unsere modernen Zeit.

Wir alle wollen gesund sein und bleiben, aber Stress, schlechte Gewohnheiten und Umwelteinflüsse machen uns oft einen Strich durch die Rechnung. Hier kann uns die Aloe Vera zur Seite stehen und so manches Ungleichgewicht ausbalanzieren helfen.

Sie kann das, weil sie eine harmonisierende und ausgleichende Pflanze ist, die in ihrer Aura die Farben des gesamten Sprektrums trägt und über die Lichtfrequenzen an uns Menschen weitergibt. Ihr Vitalstoffgehalt ist so ganzheitlich, dass sie alle Nährstoffe, die der Erwachsene benötigt (inklusive der Aminosäuren) in kleiner, aber gut biologisch verfügbaren Menge enthält. Der Körper kann sich aus dem Angebot holen, was er braucht.

Niemals hätte ich Produkte, die aus Amerika kommen, in mein Empfehlungsprogramm geben wollen, aber als ich erkannte, dass diese Pflanze gleichzeitig aufbauend, harmonisierend, stärkend UND helfend ist beim Ausleiten von Stoffwechselmüll, habe ich meine Meinung geändert. Ich habe tatsächlich bis heute keine andere Pflanze gefunden, die derartig vielseitig für die äußere und innere Anwendung geeignet und hilfreich für uns Menschen ist!

Hier ein Bild, das ich aufgenommen habe, als ich die Produktionsstätten von FOREVER besuchen durfte, dem weltweit größten Anbauer, Verarbeiter und Vertreiber von Aloe Vera Produkten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie großzügig die Aloe Vera geschält wurde, um das abführende Aloin, das sich unter der Schale befindet, abzutrennen. Dadurch wird das innere Gel, das für die Getränke und Pflegemittel verwendet wird, für die tägliche Verwendung optimiert.

Ihre “Taxiwirkung” macht dann auch noch gleichzeitig zugeführte Vitalstoffe besser verfügbar – egal ob innerlich oder über die Haut. Ein Satz aus einem längst vergriffenen Aloe Vera-Drinks Buch ist mir in Erinnerung geblieben:

“Die Aloe Vera macht aus einer normalen Karotte eine Powerkarotte” 🙂

 

Ich mache mir diese Wirkung zunutze, indem ich die Trinkgels nicht nur pur oder mit Wasser verdünnt zu mir nehme, sondern indem ich sie zu Gerichten mische, die nicht erhitzt werden, wie z.B.: zu Salatmarinaden, Fruchtzubereitungen, Smoothies, Dipps,…

Hier ein Rezept für einen roten Beerensmoothie:

Du nimmst Salatblätter, die rot sind (Eichblattsalat, roten Mangold,…), rote Beeren (Him-, Brom-, Erd-, schwarze Johannisbeeren), event. etwas Banane oder Birne für die Sämigkeit und mixt das Ganze mit Wasser und 5 cl Aloe Berry Nectar (mit Cranberry und Apfelpektin) zu einem cremigen Smoothie. Ich persönlich füge noch einen Schuß Pomesteen Power dazu, das ist ein Antioxidantiencocktail aus Granatapfel, Mangostane und Beerenfrüchten, weil ich auch den Geschmack liebe!

Zum Abschluss noch ein Tipp für eine Salatmarinade:

Da ich im Moment ein Herausforderung mit meinen Zähnen habe und hartes Gemüse roh gar nicht essen kann, helfe ich mir damit, dass ich mir dieses mixe und ein Salatdressing zubereite, z.B. aus folgenden Zutaten:

Wurzelgemüse nach Wahl (Karotten, Pastinaken oder Sellerie), Fenchel, bunte Paprika je nach dem, was gerade in meinem Kühlschrank zu finden ist und welche Farbe die Soße haben soll,

Senf, Kräutersalz aus selbstgemachten Kräutern (hier klicken, wenn du wissen willst, wie ich dieses und Suppenwürze selbst mache) , Avocado, eingeweichte Cashewkerne, Hanfsamen oder auch Flohsamenschalen, falls ich die Soße dicklicher haben möchte, Galgant oder Pfeffer und natürlich kommt dann mit dem Wasser 1/8l Aloe Vera Natur-Trinkgel dazu.

Das wird alles gemixt und mit gehackten Kräutern verfeinert. Ich persönlich verwende weder Essig noch Zitrone, das kann aber natürlich zugefügt werden. Öl verwende ich ebenfalls sehr wenig, eventuell Lein- oder Hanföl, Olivenöl,…(Wenn Nüsse oder Samen dabei sind, ist hier Fett drinnen).

Variationen sind auch: Dips mit Karotten und rotem Paprika:

Zweierlei Salatcremen (1x mit roter Rübe und 1x mit hellem Wurzelgemüse), um daraus eine Salatbowl zu bereiten:

Mein Tipp: Bereite dir diese Soße gleich in etwas größerer Menge zu, sie hält sich im Kühlschrank einige Tage und du hast schnell eine Mahlzeit zubereitet damit. Sie eignet sich auch als Dipp für diverse Gerichte!

Gutes Gelingen!