Bewusst & Gesund Blog

Impulse für ein erfülltes Leben in Gesundheit und Glück

Die Signatur der Pflanzen

Erstellt am 16. Juni 2020

Wie spannend ist es doch, die Natur zu erforschen!

Hast du dir schon einmal überlegt, ob bestimmte Pflanzen eine Beziehung zu bestimmten Organen haben oder was ihre Eigenschaften für den Menschen bedeuten?

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Als ich als Teenager für meinen Maturaabschluss lernte, hat mir meine Mutter geraten zu einer Walnusskur. Sie wusste, dass Walnüsse unsere Denkfähigkeit und Konzentration stärken. Ich begann mit einer Walnuss am Tag und steigerte täglich um eine Nuss bis zu 15 Stück am Tag. Dann konnte ich wieder reduzieren bis auf 0. Das Ganze dauerte also 30 Tage und war sehr wertvoll für mich.

Wenn du dir Walnusshälften ansiehst, kannst du ganz leicht den Bezug zu unserem menschlichen Gehirn herstellen!

My ImageDass Karotten gut für die Augen sind hört wohl jedes Kind, das keine Karotten essen will und Bohnen signalisieren uns mit ihrer Form, dass sie eine Wohltat für die Nieren sind. Sieh dir einfach eine im Querschnitt aufgeschnittene Karotte an – du erkennst ein Bild, das unserer Iris ähnlich ist.

Die Signaturlehre war schon im Altertum bekannt, wurde in Europa dann von Paracelsus und einem neapolitanischen Alchemisten wieder public gemacht und ist heute eine große Hilfe für viele naturverbundene Menschen, um die Auswahl der im Moment geeigneten Lebensmittel zu erleichtern.

Geruch, Geschmack, Farbe, Gestalt, Struktur, Beschaffenheit, Standort, Wachstumsphase und Lebensdauer sind laut Wikipedia die Wesensmerkmale, die auf die Wirkung der Pflanzen Rückschlüsse ziehen lassen.

Ein gutes Beispiel aus meinem Alltag ist für mich auch die Aloe Vera: Diese bescheidene Wüstenpflanze sammelt in sich im Gel Feuchtigkeit – genau das macht sie auch auf unserer Haut, ja sie ist DIE Hautpflanze schlechthin, die bei Sonnenbrand, Verletzungen und innerlich getrunken zur Pflege der Schleimhäute dient. Wer einer Aloe-Pflanze einen Schnitt zufügt, kann fast zuschauen, wie sie sich selbst schnell heilt und auch diese Eigenschaft machen uns wir Menschen zunutze, um die Heilung von Hautproblemen zu beschleunigen

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Ein weiteres Beispiel kenne ich aus der TCM: Wer seine Nierenenergie stärken möchte, der ist danach gut beraten, schwarze Lebensmittel zu genießen. Dazu gehören z.B. schwarze Johannisbeeren, schwarzer Sesam, schwarze Bohnen. Brombeeren usw.

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Bittere Pflanzen und Kräuter lernen wir meist schon als Kinder kennen – ich jedenfalls bekam immer schluckweise Tausendguldenkrautteee zu trinken, wenn mir nicht wohl im Magen war und dass Löwenzahn, Mariendistel oder Schwedenbitter gut für die Leber und die Verdauung sind, wissen wir ebenfalls alle.

Die Natur meint es gut mit uns: Es ist fürwahrlich so, dass sie uns Kräuter und Medizin für sämtliche Zustände liefert, die uns aus dem Stoffwechselgleichgewicht gebracht haben. Es ist, wie schon vor mehr als 2000 Jahren von Hippokrates empfohlen:

“Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel eure Nahrung!”

Viele liebe Grüße aus Paraguay – bis bald wieder!

Herzlichst deine

ALOE VERA

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