Es ist das Geburtsrecht für uns als menschlicher Wesen – oder besser gesagt, als spirituelle Wesenheiten, die in einem Körper-Geist-Seele-Gefährt “wohnen”, ein Leben in vollkommener Gesundheit, Freiheit, Fülle und Wohlergehen auf allen Ebenen zu führen.
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht hat, all jene Bedingungen zu erforschen und weiterzugeben an Menschen wie dich, damit wir alle miteinander ein solches erfülltes Leben führen können!
Im Grunde ist alles sehr einfach: Jede Störung, sei es körperlich, geistig oder seelisch ist ein Hinweis, dass wir einen Blick auf unser Leben, unsere Einstellungen und Gefühle werfen dürfen, genauer hinsehen, wo es eigentlich für uns hingeht, auf welche – vielleicht andere – Art als bisher wir wieder auf Spur kommen und die wahren Schöpfungsgesetze durch uns zum Ausdruck bringen können, und zwar in JEDER Beziehung!
Insgesamt lassen sich die vielen Einzelschritte, Erfahrungen und all das Wissen um ein ART-gerechtes Leben im Einklang mit der Schöpfung, der Natur und dem univerellen Sein reduzieren auf ein paar ganz wenige Punkte.
1. Wir sind verbunden mit allem was ist
Das mag auf den ersten Blick komisch klingen. Dennoch – wir alle kommen aus dem großen Meer der Potentiale, welches aus nur einer einzigen Quelle entstanden ist. Unbeschreibbar mit unseren materiellen Worten, nur erahn- und erfahrbar bis zu einem gewissen Grad.
Was bedeutet das in der Praxis für unser Leben, unser Essen und unsere Gesundheit?
So wie ein Tropfen im Meer sich getrennt von den anderen Tropfen fühlen kann, so empfinden auch wir unsere Individualität und Einzigartigkeit. Wie eine nicht zu kopierende Zusammenstellung fast unendlicher Potentiale erfahren wir uns ständig neu. Leben ist Wachstum, Stillstand gleicht dem Tod.
Das spüren wir besonders, wenn wir krank werden oder eine sonstige Störung uns aus unserer Bahn wirft. Diese sind immer Hinweise, genauer auf eine Sache, ein Problem oder eine Lebensituation hinzuschauen. Oft geht es nur um das WAHR-NEHMEN, manchmal um VERÄNDERUNG und sehr oft ums LOSLASSEN.
Wer die Schuld im Außen sucht, ist auf dem Holzweg – allerdings auch der, der sie ständig bei sich sucht! Denn in Wahrheit gibt es keine Schuld! Es gibt Konsequenzen oder Folgen eines Verhaltens, einer Gefühlsschwingung oder einer inneren Überzeugung – ob bewusst oder unbewusst, aber das Thema Schuld dürfen wir getrost aus unserem Wortschatz streichen!
Kennst du das Hawaiianische Ritual Hooponopono, bei dem wir im Grunde nichts anderes machen, als Schuldzuweisungen durch Vergebung (die ohne Schuld natürlich auch überflüssig ist, aber es ist eine Art Krücke für unseren Verstand) neutralisieren und das Göttliche in anderen und in uns selbst erkennen. Jedes Ereignis im Außen, mit dem wir konfrontiert sind und das uns positiv oder negativ berührt kann nur immer wieder durch unsere vorherige seelische Zustimmung geschehen. Wir wollen wachsen, lernen, Schale für Schale ablegen und mehr und mehr zu unserem innersten Wesenskern vordringen.
In allen Bereichen des Lebens, ob in Politik, Wirtschaft, Gesundheits- und Sozialsystem, Kirche, Finanz und Familienleben würde kein Stein mehr auf dem anderen bleiben, wenn wir uns dessen bewusst wären, dass alles, was wir in das große Feld einspeisen, immer wieder zu uns zurückkommt, auf welche Weise auch immer.
Wie oft schimpfen wir auf die Verantwortlichen, weil uns etwas nicht passt und geben die Verantwortung für unsere Gesundheit, unser Einkommen und unser Seelenheil an andere ab. Unweigerlich fühlen wir uns dann auch als Opfer – aber auch hier kommt dieses Prinzip zum Tragen: Wer sich als Opfer fühlt, ist gleichzeitig aufgerufen, seinen Schöpfergeist in sich wachzurütteln, sich auf die beiden Beine zu stellen, Stopp zu sagen und wieder in die eigene Macht zu gehen!
2. Wie innen so außen – wie oben so unten
Wieder eine Binsenweisheit, denkst du? Hast du schon einmal etwas gehört von den “Spiegelgesetzen”? Sie besagen etwas Ähnliches. Die Wissenschaft hat längst bewiesen, dass jeder von uns seine eigene Welt erschafft durch seine Betrachtung, Wahrnehmung und Auslegung. Sogar unser Gene werden von uns beeinflusst – und das hat man doch früher für völlig unmöglich gehalten!
Stell dir vor, du bist mitten in einer imaginären Hohlkugel und die Innenwand ist ein Spiegel. Alles was du aussendest wird an dieser Wand reflektiert und kommt direkt oder auf Umwegen wieder zu dir zurück. Wäre es da nicht sinnvoll, nur das auszuschicken an Schwingungen, Gedanken, Gefühlen und Handlungen, was du auch gerne selbst wieder erhalten möchtest?
Was wäre, wenn unser Umfeld, die Menschen, mit denen wir zu tun haben, unsere Beziehungen, Lebenssituationen und unsere Lebensumstände von uns selbst erschaffen würden? Kannst du diese Vorstellung ertragen oder erscheint sie dir absurd, insbesondere für die unerwünschten Situationen?
Ich gestehe, es hat eine Weile gebraucht, aber mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass wir unser Leben insgesamt selbst erschaffen, dass sich im Außen spiegelt, was in uns drin ist, dass Krankheitssymptome und Schicksalsschläge genauso unser “Freunde” sind, wenn wir ihre Botschaft an uns lesen lernen. Du kannst dich jederzeit fragen: “Warum habe ich mir diese und jene Situation oder Krankheit kreiert? Was wollte ich daraus lernen? Wozu war ich bisher nicht bereit? Was soll ich loslassen oder wo soll ich genauer hinschauen?”
Wenn du dich auf diesen Prozess einlässt, wirst du staunen, welche Macht wirklich in dir steckt und du wirst lernen dankbar zu sein für alles, was in deinem Leben geschieht. Der Spiegel, den dir dein Körper, dein Umfeld und dein gesamtes Leben in seinem ganzheitlichen Ausdruck liefern, sind Abbild deines Innenlebens und dieses kannst du selbst bestimmen, womit wir auch schon zum dritten Punkt kommen:
3. Wir sind unendlicher ewiger Geist
Wir sind nicht unser Gedanken – wir haben Gedanken
Wir sind nicht unsere Gefühle – wir haben Gefühle
Wir sind nicht unser Handlungen – wir führen körperliche Handlungen aus
Was sind wir dann, wirst du vielleicht fragen? 🙂 – Nein, wir sind auch nicht, was wir essen und nicht einmal, was wir verdauen. Das alles mögen Ausschnitte und Puzzlestücke des großen ganzen Bildes sein, das wir sind.
Nicht Sklaven,
nicht Lasttiere und
nicht Sünder sind wir –
sondern Söhne und Töchter Gottes, der universellen ewigen schöpferischen Intelligenz!
Wenn wir aber Kinder unseres Schöpfers sind, dann müssen doch auch wir Schöpferfähigkeiten in uns haben, ist doch logisch oder? Warum sagt uns das aber keiner oder warum lernen wir das nicht in der Schule? Ob das mit bewusstem Hintergrund geschieht oder weil die Menschen in unserem Umfeld es auch nicht anders erfahren haben: Tatsache ist, dass wir funktionieren wie ein Sender und das empfangen, worauf wir unser “Frequenz” eingestellt haben. So einfach ist es in Wahrheit – und so funktioniert es seit jeher!
Das bedeutet im Klartext: Wir waren schon immer Schöpfer unseres Lebens durch unsere Gedanken, Gefühle, Glaubenssätze und tiefste in uns verankerte Überzeugungen, die wir von Beginn unserer menschlichenExistenz im Mutterleib regelrecht in uns “aufgesogen” und für wahr gehalten haben. Wir wussten es nur nicht, dass wir in Wirklichkeit meist fremden Leben, Ideen und Mustern gefolgt sind, die von außen kamen.
Die gute Nachricht: Sobald uns das bewusst wird, können wir unser gesamtes Leben, unser Verhalten, unser Denken, Fühlen und Tun hinterfragen und somit alles verändern. “Was entspricht wirklich meiner innersten Wahrheit? Welche Lernaufgaben, Lebensziele oder Visionen trage ich in mir und wie kann ich sie mir bewusst machen und umsetzen? Was hat mich bisher daran gehindert?”
Wenn du als erstes deine IST-Situation anschaust, dann das Ziel und was dich bis jetzt daran gehindert hat, es zu erreichen, dann bist du schon ein gutes Stück in deine Eigenverantwortung hineingekommen. Lass nicht locker und beachte die Gesetze der Resonanz und der Anziehung:
Überlege dir, ob das, was du gerade denkst, wahr werden soll? Wäre das in deinem Sinne und zum Wohle aller? Wie schwingen deine Gedanken, Gefühle und Überzeugungen? Bist du im Hier und Jetzt oder mehr in Vergangeheit und Zukunft?
Auch wenn das Wissen darum bereits in uns ist, so entsteht ein Prozess, der seine Zeit benötigt, um sich wieder daran zu erinnern. Glaubenssätze und Affirmationen machen nur dann Sinn, wenn wir sie bis in unsere Körperzellen hinein spüren und bereits als ver-wirk-licht WAHR-nehmen können.
Fange klein mit einer Sache an und integriere sie in dein Leben. ZB. kannst du im ersten Schritt morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Einschlafen eine DANKE-Übung machen. Sage dir mindestens 10 Dinge in deinem Leben, für die du dankbar bist. Du wirst sehen, dass sich deine innere Schwingung sofort verändert, dass du dich entspannst, ruhiger und friedlicher wirst.
Erst wenn du diese Übung sicher in deinem Leben verankert hast, gehst du zum nächsten Schritt über und nimmst dir täglich mindestens 15-20 min nur für dich Zeit, wo du gar nichts tust – auch nicht lesen oder musizieren. Nichts tun und einfach nur SEIN, das muss man auch einmal erst wieder lernen. Und so geht es weiter – dein Herz weiß genau, was gerade für dich ansteht. Wenn du mit dir selbst in die Stille gehst, wirst du es genau hören und vielleicht in dieser Zeit sogar viele Antworten auf deine Fragen bekommen, die du bislang im Außen nicht bekommen hast.
Weiters möchte ich dir noch empfehlen, so oft als möglich Kontakt mit der NATUR aufzunehmen. Dort findest du Balance, kommst weg vom Alltag mit seinen Herausforderungen und deine Aura kann sich reinigen und aufladen.
Habe Geduld mit dir und anderen – wir alle sind Ausdruck der einen einzigen Urenergie, die wir Gott oder anders nennen können. Es ist eine so große und in Wahrheit einfache Tasache, dass wir sie kaum glauben können – getraue dich, deine Fesseln und Grenzen zu sprengen, habe den Mut, ganz du selbst zu sein und deine wahre Göttlichkeit in dieses Leben einfließen zu lassen!
Ich wünsche dir dabei unendlich viel Freude, wunderbare Erkenntnisse und frohes Schaffen!
